Willkommen beim NABU Lilienthal/Grasberg

Für Mensch und Natur

 

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

Erfahren Sie mehr über uns! 

 

Aktuelle Meldung

Ab ins Beet! Gärtnern ohne Torf

 

Die Pflanzzeit steht vor der Tür. Bei der Wahl der Blumenerde kann jeder aktiv unsere wertvollen Moore schützen und damit zum Klima- und Naturschutz beitragen – durch Verwendung von torffreien Produkten.

Zur Zeit verbrauchen wir Deutschen im Hobbygartenbereich jedes Jahr rund drei Millionen Kubikmeter Torf. Sollte der Torfabbau im gleichen Tempo weiter gehen, dürften die Vorräte in 50 Jahren erschöpft sein. Dabei sind die zum Torfabbau benötigten Moorflächen effektive Kohlenstoffspeicher und Lebensraum für viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten.

 Mittlerweile gibt es Alternativen. Die im Handel erhältlichen torffreien Produkte beinhalten Rindenhumus und Holz-, Kokos-, Chinaschilf- oder Hanffasern als Ersatz. In unserer Region gibt es mit der "Regionalen Blumen- & Pflanzerde" eine noch klimafreundlichere Blumenerde, bei der nur Rindenhumus und Holzfasern aus dem norddeutschen Raum verwendet werden. Es entfallen also auch die weiten Transportwege. Im Landkreis Osterholz ist diese Universalerde im Entsorgungszentrum Pennigbüttel und auf den Wertstoffhöfen in Lilienthal und Schwanewede erhältlich.

Hier gibt es mehr Informationen:

 

zu dem Produkt: www.nachhaltige-erden.de/Das-gemeinsame-Produkt

zu dem Thema:  www.nabu.de/natur-und-landschaft/aktionen-und-projekte/torffrei-gaertnern


Vögel füttern - aber richtig

Die Vogelfütterung im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist eine gute Gelegenheit, das Verhalten der verschiedenen Vogelarten zu beobachten.

So sitzen Grünfinken und Gimpel gerne "futternd" am Vogelhäuschen, während Meisen sich schnell einen Happen schnappen und damit ins Gebüsch fliegen. Mehr

Was es bei der Vogelfütterung zu beachten gibt könnt ihr hier     

Foto NABU I. Ludwichowsky                          erfahren.

 


Reingezwitschert - der Vogelpodcast des NABU

Der Podcast für alle, die auf Vögel fliegen

 

„Reingezwitschert“ ist der NABU-Podcast für alle, die auf Vögel fliegen. Mit vielen Tipps für Vogelfans, Fun Facts über die Vogelwelt und reichlich Gezwitscher für Haus, Balkon und Garten. Mehr dazu hier...

 


Natur des Jahres 2024

 

Jedes Jahr wird nicht nur der Vogel des Jahres gewählt, sondern z. B. auch die Pflanze des Jahres, der Baum des Jahres und noch viele mehr, auch der Einzeller oder das Weichtier des Jahres ist dabei.

 

Alle "Jahreswesen" auf einen Blick könnt ihr hier finden.

 

 

 

 

 

 

 

 Grasnelke, Foto NABU/Rita Beckmann


Regionalgeschäftsstelle Elbe-Weser eröffnet

 

Für "unsere" Region, die Landkreise Cuxhaven, Osterholz, Rotenburg (Wümme) und Stade wurde kürzlich die Regionalgeschäftsstelle im Torbogenhaus in Buxtehude eröffnet.  Sie ist das Bindeglied für die NABU-Gruppen der Landkreise, aber auch Ansprechpartner für alle Fragen des Naturschutzes.

 

Hier geht es zur Webseite der Regionalgeschäftsstelle

https://www.nabu-elbe-weser.de


Für eine artenreiche Kulturlandschaft

Verpächter:innen landwirtschaftlicher Flächen, die sich mehr Natur wünschen, können sich bei Fairpachten darüber informieren, wie sich in Absprache mit den/der Landwirt:innen mehr Naturschutz auf Ackerflächen, Wiesen und Weiden umsetzenund in Pachtverträgen vereinbaren lässt. Mehr Informationen unter www.fairpachten.org, ein Flyer zu dem Thema findet sich hier.


Gewerbegebiet in Grasberg geplant

 

An der Wörpe in Grasberg soll ein 8,6 ha großes Gewerbegebiet entstehen.

Weitere Informationen dazu gibt es hier


Wolf - oder was?

Seit einigen Jahren gibt es auch in unserem Landkreis Osterholz sowie in den Nachbarlandkreisen Cuxhaven und Rotenburg Wolfsvorkommen. Wer einen Wolf oder wolfsähnliches Tier sieht, sollte es unbedingt an die mit dem Wolfsmonitoring beauftragten Stellen melden.

Weitere Informationen und einen Protokollbogen finden

Sie hier

 

 

 Foto: U. Kolmer